Singkreis Adventskonzert 2024

Das diesjährige Adventskonzert des Ökumenischen Singkreises Birmensdorf-Aesch am 8. Dezember stand unter dem Motto „Vom Dunkel ins Licht”. Mit brennenden Kerzen zogen die Sängerinnen und Sänger in die Kirche ein und sangen einen Kanon zur Segnung des Lichtes. Danach begrüsste die Kirchenpflegerin Yvonne Vollack die zahl­reichen Gäste und wünschte eine gute Reise ins Licht. Passend dazu führte der Singkreis unter­stützt vom Orchester und zwei Solisten die Missa Lumen – die Messe des Lichts – auf. Sie stammt von Lorenz Maierhofer und wurde 2007 uraufgeführt, also eine moderne Messe, aber versteckt im klassischen Gewand.

Es folgten Lieder aus dem Album Wonderful Mystery von Jan Wilke und zwei Weihnachts­lieder von John Ruther. Dazwischen gab es Weihnachtslieder, bei denen das Publikum mitsingen konnte, und zwei Werke von Mendelssohn, die von den Solisten Anna-Maria Locher, Sopran und Felix Rienth, Tenor von der Orgelempore aus vorgetragen wurden.

Den Abschluss bildete die Missa Bréve von Léo Delibes. Nach grossem Applaus gab es noch die traditionelle Zugabe: Stille Nacht, heilige Nacht. Damit wünschte der Singkreis seinen Zuhörern eine schöne Adventszeit und eine gesegnete Einstimmung auf Weihnachten.

Wir Sängerinnen und Sänger hatten grosse Freude, dass unsere monatelange Proben­arbeit beim Publikum so gut angekommen ist und dass wir das Konzert mit erfüllten Herzen geniessen konnten. Unser grosser Dank gilt unserer Dirigentin Pamela Schefer.

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Fotos: Iryna Bashkova

Missa Lumen, Hosanna

Noch ein Video zum Ave Maria (Christmas Lullaby von John Rutter).

Weiteres Video vom Ave Maria von der Empore aufgenommen von Iryna.

Probeweekend Oktober 2024

Am 8. Dezember 2024 um 17 Uhr ist es wieder so weit. Da findet das alljährliche Adventskonzert des Ökumenischen Singkreises Birmensdorf-Aesch in der reformierten Kirche Birmensdorf statt. Am letzten Oktoberwochenende haben wir im Brunnenhofsäli in Aesch während zwei Tagen intensiv geprobt. Das Restaurant Rössli vis-a-vis, das normalerweise samstags geschlossen ist, öffnete für uns seine Türen für das Mittagessen. Mit viel Freude haben wir die sehr melodiösen Christmas Carols von Jan Wilke und John Rutter einstudiert. Im Mittelpunkt stand die Missa Lumen von Lorenz Maierhofer. Deshalb heisst auch das Motto für das Adventskonzert «Vom Dunkel ins Licht». Die Messe, die 2007 in Graz uraufgeführt wurde, zeichnet sich durch eine besondere Klangsprache aus. Klassischer Charme verbindet sich mit interessanten populären Zwischentönen. Wir Sängerinnen und Sänger sind begeistert und gespannt, wie diese Messe beim Publikum ankommen wird.

Bettag 2024

Am eigenössischen Buss- und Bettag sangen wir im Gottesdienst der reformierten Kirche Birmensdorf-Aesch.

Singkreis Birmensdorf-Aesch

Nebst einigen Gemeindelieder und der Landeshymne sangen wir unter der Leitung von Pamela Schäfer „Lobet den Herren, allezeit (Lorenz Maierhofer)“, „Wirf dein Anliegen auf den Herrn (Mendelssohn)“, „God so loved the world (John Stainer)“ und „Alles Leben strömt aus dir“. Im Bild sieht man uns auf der Orgelempore, links im Hintergrund der Organist Alex Hug.

Installations Gottesdienst von Pfarrerin Sun

Am Sonntag, 1. September, fand um 9.30 Uhr in der reformierten Kirche Birmensdorf der feierliche Einsetzungsgottesdienst von Pfarrerin Sun-Jong Kwon statt. Die Installation wurde von Dekan Pfarrer Christoph Frei vorgenommen. Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst vom ökumenischen Singkreis, an der Orgel von Alex Hug und einem koreanischen Frauenduo mit Klavierbegleitung. Im Anschluss an den Gottesdienst fand im Gemeindezentrum Brüelmatt ein koreanischer Apéro riche statt.

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Alle Fotos stammen vom Pastor Myunghwan Kim.

Gastsängerinnen und Gastsänger gesucht

Wir, der Ökumenische Singkreis Birmensdorf-Aesch unter der Leitung von Pamela Schefer, sind ein gemischter Chor von ca. 30 sing­begeisterten Sängerinnen und Sängern aus Birmensdorf, Aesch und Umgebung.

Wir beginnen jetzt mit den Vorbereitungen für unser alljährliches Adventskonzert am 8. Dezember in der reformierten Kirche Birmensdorf.

Wir haben Grosses vor! Die Hauptwerke sind die Missa Lumen von Lorenz Maierhofer, einige der Seven Christmas Carols «Wonderful Mystery» von Jan Wilke und die Messe brève von Léo Delibes. Am Konzert werden wir von einem Orchester und Gesangssolisten begleitet. 

Wie jedes Jahr freuen wir uns auf viele Gastsängerinnen und Gastsänger.

Haben Sie am Dienstagabend schon etwas vor? Singen Sie mit uns im Chor! In dieser Welt, wo es immer mehr Probleme gibt, brauchen wir emotionale Antworten. Und singen setzt Emotionen frei! Lassen Sie sich vom Singvirus anstecken – mit uns! 

Melden Sie sich bei unserem Präsidenten und kommen Sie in eine unserer Proben schnuppern. Wir proben jeden Dienstag – ausgenommen Schulferien – von 19:45 bis 21:30 in Birmensdorf im Gemeindezentrum Brüelmatt, Saal C. Nach den Sommerferien beginnt der Probebetrieb am 20. August. Am 26. / 27. Oktober findet ein Probeweekend in Aesch statt.

gerhard.eichinger(at)gmx.ch ((at) = @)

Flyer_Singkreis_A5 (2406 Downloads )

Chorreise nach Romont

Zeitig am Morgen am 17. August 2024 trafen wir uns am Bahnhof Birmensdorf. In Weiermatt stieg Iris und am HB Pamela zu. Für die Bahnfahrt hatte Brigitte einen riesigen Thermoskrug mit bestem Kaffee und Gipfeli mitgebracht. Die Umsteigezeit in Bern war knapp, aber wir schafften das und fanden unsere reservierten Plätze. In Romont fuhren die meisten mit dem Bus bis ins Städtchen, andere stiegen zu Fuss die 70 Höhenmeter hinauf. Im Schlosshof trafen wir uns wieder. Das Schloss wurde 1240 von Pierre II von Savoyen erbaut und im 16. Jahrhundert im gotischen Stil ausgebaut.

Seit 1981 befindet sich im Schloss das Vitromusée, Schweizerisches Museum für Glasmalerei und Glaskunst. Seine weltweit einzigartige Sammlung illustriert den künstlerischen Weg des Glases mit Schmuckstücken aus dem Mittelalter, der Renaissance und des Jugendstils bis zu den zeitgenössischen Kunstwerken. Ein Flügel ist der Hinterglasmalerei gewidmet.

Wir erlebten das Vitro Museum mit einer Führung und wurden in die Geschichte der Glasmalerei eingeführt, einer Technik, die sich die Spiegelung und die Reflexe des Lichts zunutze macht. Wir konnten viele antike und moderne Glasfensterexponate bewundern.

Vitro Museum Romont

Während wir noch durch die Ausstellung wanderten, bereitete Brigitte alles für den Apéro im Schlosshof vor. Da standen wir nun in dem wunderschönen Schlosshof mit einem Glas Wein in der Hand und genossen die Ambiance, die milden Sonnenstrahlen und die angenehme Temperatur.

Apéro

Vor dem Mittagessen war noch Zeit für einen Blick in die Kirche. Schräg gegenüber dem Schloss steht die gotische Kollegiatkirche Notre-Dame-de-l’Assomption, die im 15. Jahrhundert errichtet wurde. Das dreischiffige Gotteshaus besitzt Glasmalereien aus dem 14. und 15. Jahrhundert und solche aus dem 19. und 20. Jahrhundert.

Im nahegelegenen Restaurant Au Suisse wartete das Mittagsessen auf uns. Alle hatten das Fischmenü bestellt und es war ausgezeichnet.

Nach dem Mittagessen wanderten wir auf einem Rundgang rund um die Romonter Stadtmauer mit Ausblicken auf die Umgebung und Einblicke in die Gärten der Romonter.

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Dann war noch etwas Zeit bis zur Abfahrt des Busses zum Bahnhof. Diese verbrachten wir in einem kleinen Kaffee am Place Jean Jacques, in der Nähe der Busstation. Ein Teil von uns wanderte zu Fuss hinunter zur Bahnstation. Mit dem Zug ging es über Bern wieder zurück nach Zürich. Brigitte verwöhnte uns noch mit Orangenschokolade. Die Umsteigezeit in Bern war sehr knapp. So stiegen wir statt in den reservierten Wagen irgendwo ein, aber alle fanden einen Platz. Die S5 brachte uns wieder zurück nach Birmensdorf, wo wir müde aber sehr zufrieden ankamen.

Liebe Brigitte, ganz herzlichen Dank für den wundervollen Tag!

Pfingsten 2024

Zu Pfingsten hatten wir zwei Auftritte in der katholischen Kirche, einmal um 09:30 in Birmensdorf und um 11:00 in Uitikon. Unter der Leitung von Pamela Schefer sangen wir die Messe bréve von Léo Delibes, das Ave verum von Mozart sowie einige pfingstliche Kirchenlieder. An der Orgel wurden wir von Andrin Koller begleitet. Beim anschliessenden Apéro in Uitikon erhielten wir viel anerkennendes Lob.

Für uns Sängerinnen und Sänger ist das zweimalige Aufführen der Werke interessant. Wenn alles im ersten Gottesdienst gut gegangen ist, kann man das zweite Mal ganz entspannt singen und es geniessen.

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